Eisrettung mit dem MOJE M1

An Land sind es die Rüstzeiten der Rettungsdienste und der Feuerwehr die sich zu den Fahrzeiten zum Unfallort addieren. Auch hier gilt: diese Zeit hat eine ins Eis eingebrochene Person nicht.

Hier wäre die Polizei der bessere Retter, da Streifenwagen viel schneller koordiniert werden können und den Unfallort in der Regel früher als die Rettungsfahrzeuge erreichen. Sehr oft sind Kinder diejenigen, die auf dünnem Eis einbrechen und die Bergung mit schwerem Gerät nicht möglich machen. Die Eigensicherung ist hier von entscheidender Bedeutung.

Mit dem MOJE M1 und einer Sicherungsleine ist der Retter ausreichend eigengesichert und begibt sich nicht in Gefahr.

Ein im Winter durchgeführter Test bescheinigt dem Wasserrettungslift die Tauglichkeit zur Eisrettung. Eigensicherung steht hier deutlich im Vordergrund. Der Wasserrettungslift trägt den Retter sicher zur eingebrochenen Person.